Mehr erfahren
Wie funktioniert das alles?
Im Grunde speichern die Threema-Server keine Gruppen dauerhaft. Oder überhaupt irgendetwas. Sie leiten lediglich Nachrichten und Informationen weiter. Die Gruppen, die du siehst, existieren nur auf den Geräten der Teilnehmer. Sie können von niemandem außer dem Ersteller geschlossen werden.
(Aus dem Threema Whitepaper)
Was die Sicherheit betrifft, sind Gruppen genauso gut verschlüsselt wie Direktnachrichten. Dank Threemas Ibex-Protokoll nutzen sie Perfect Forward Secrecy.
Dinge, die man beachten sollte
- Wenn du einer Gruppe beitrittst, kannst du keine vorherigen Nachrichten sehen. (Siehe Screenshot des Whitepapers. Wenn eine Nachricht gesendet wird, geht sie nur an die aktuellen Mitglieder.)
- Schreibindikatoren werden nicht unterstützt. Du siehst nicht, wer gerade tippt.
- Es kann keine mehreren Admins geben. Deshalb kann ich dich nicht in die Gruppen einladen, die du auswählst – ich habe sie nicht erstellt.
- Vielleicht siehst du eine Fehlermeldung "Nachricht konnte nicht gesendet werden". Das bedeutet meistens, dass inaktive Konten in der Gruppe sind. Keine Sorge, andere können deine Nachricht trotzdem lesen.
Wie verdient Threema Geld?
Eine einmalige Zahlung von 5€ pro Nutzer kann einen Dienst nicht ewig finanzieren. Deshalb bietet Threema seine Dienste auch Firmen und Organisationen an, darunter Mercedes und die Schweizer Polizei.
Gibt es eine Bannliste?
Ja. Glücklicherweise ist sie ziemlich kurz. Wer kommt auf die Liste? Leute, die aus mehreren Gruppen geworfen wurden, weil sie Regeln gebrochen haben.